Geschichte der Sozialdemokratie
Engels im Fleischwolf
Die Stiftung der Linkspartei feiert den 200. Geburtstag von Friedrich Engels
Von Peter Schwarz, 1. Dezember 2020
Die Rosa-Luxemburg-Stiftung stellt den großen Revolutionär als Grünen, Feministen, knallharten Militaristen und deutschen Patrioten dar.
200 Jahre seit Engels’ Geburt
Von Peter Schwarz, 28. November 2020
Am 28. November 1820 wurde Friedrich Engels geboren, der zusammen mit seinem zweieinhalb Jahre älteren Freund Karl Marx den wissenschaftlichen Sozialismus begründete. 200 Jahre danach ist ihr Lebenswerk von brennender Aktualität.
Wolfgang Clement: Das ungeschminkte Gesicht der SPD
Von Peter Schwarz, 29. September 2020
Wolfgang Clement, der am Sonntag im Alter von 80 Jahren an einer Krebserkrankung starb, erachtete es als wichtigste Aufgabe seiner Partei, die Arbeiterklasse zu disziplinieren und zur Arbeit anzuhalten.
Geschichtsfälschung im Dienst der Identitätspolitik: „Antisemitism and the Russian Revolution“ von Brendan McGeever
Teil 2
Von Clara Weiss, 18. Mai 2020
Das Buch verfälscht die Geschichte und argumentiert für Identitätspolitik und gegen eine sozialistische Revolution als Vorbedingung für die Überwindung von Rassismus und Antisemitismus.
100 Jahre Kapp-Putsch
Wie die SPD die Rechtsextremen unterstützte
Von Peter Schwarz, 14. März 2020
Der Kapp-Putsch war das Ergebnis einer Verschwörung, die von faschistischen Gruppen über die Reichswehr bis tief in die etablierten Parteien und die SPD hinein reichte.
100 Jahre seit der Gründung der Kommunistischen Internationale
Von Peter Schwarz, 18. März 2019
Vor 100 Jahren, vom 2. bis 6. März 1919, tagte in Moskau der Gründungskongress der Dritten, Kommunistischen Internationale.
Vor hundert Jahren starb Franz Mehring
Von Peter Schwarz, 1. Februar 2019
Franz Mehring (1846-1919) war einer der führenden marxistischen Theoretiker seiner Zeit. Im Unterschied zu anderen führenden Sozialdemokraten, die sich nach rechts wandten, schloss er sich im Ersten Weltkrieg dem Spartakusbund an.
Stupa-Wahl an der Humboldt-Universität
Erfolgreiche Versammlung der IYSSE zum Mord an Liebknecht und Luxemburg
Von unseren Reportern, 19. Januar 2019
Am Mittwoch kamen über 70 Studierende und Arbeiter zur Veranstaltung der IYSSE über den Mord an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Es war die zweite Versammlung im Rahmen des diesjährigen Wahlkampfs zum Studierendenparlament an der Humboldt-Universität Berlin.
Wolfgang Thierse (SPD) rechtfertigt Mord an Luxemburg und Liebknecht
Von Peter Schwarz, 18. Januar 2019
Während die SPD ihre Mitverantwortung für die Ermordung Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts offiziell bestreitet, hat der ehemalig Bundestagspräsident Wolfgang Thierse nun erklärt: Wir würden es wieder tun.
Hundert Jahre seit der Ermordung Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts
Von Peter Schwarz, 15. Januar 2019
Luxemburg und Liebknecht mussten sterben, damit die Revolution, die sich im November wie ein Lauffeuer über ganz Deutschland verbreitet hatte, nicht wie in Russland zum Sturz des Kapitalismus führte.
Novemberrevolution 1918: Steinmeier verteidigt Bündnis von SPD und Reaktion
Von Peter Schwarz, 13. November 2018
In einer Rede im Bundestag zum hundertsten Jahrestag der Novemberrevolution rechtfertigte der Bundestagspräsident die Niederschlagung der sozialistischen Revolution.
100 Jahre Novemberrevolution in Deutschland
Von Ulrich Rippert und Peter Schwarz, 9. November 2018
Am 9. November 1918 erreichte die revolutionäre Erhebung der deutschen Arbeiterklasse gegen Krieg, Kaiser und Monarchie ihren Höhepunkt und erschütterte das kapitalistische System in seinen Grundfesten.
Karl Marx: Vier Ausstellungen in seiner Geburtsstadt Trier
Von Marianne Arens, 24. Mai 2018
Karl Marx wird in vier Trierer Ausstellungen als Persönlichkeit des 19. Jahrhunderts gewürdigt, aber nicht als sozialistischer Revolutionär mit Bedeutung für heute.
Dokudrama „Karl Marx – der deutsche Prophet“
Von Peter Schwarz, 4. Mai 2018
Das Dokudrama von Arte und ZDF stellt Marx als verzagten, politisch isolierten Greis dar, der sich mit Selbstvorwürfen und Zweifeln quält.
Skandal erschüttert österreichische Sozialdemokraten
Von Markus Salzmann, 5. Oktober 2017
Eine für die Sozialdemokraten tätige „Spezialeinheit“ soll für zwei gefälschte Facebook-Seiten verantwortlich sein, die eine Desinformationskampagne gegen Sebastian Kurz, den Spitzenkandidaten der Konservativen, führten.
Die Kriegsbriefe von Clara Zetkin
Teil 2: Revolution
Von Sybille Fuchs, 31. Dezember 2016
Clara Zetkins Kriegsbriefe sind ein höchst aktuelles Zeugnis des unermüdlichen Kampfs einer überzeugten Sozialistin gegen Chauvinismus, Militarismus und den Verrat der sozialdemokratischen Führung von 1914.
Die Kriegsbriefe von Clara Zetkin
Von Sybille Fuchs, 30. Dezember 2016
Clara Zetkins Kriegsbriefe sind ein höchst aktuelles Zeugnis des unermüdlichen Kampfs einer überzeugten Sozialistin gegen Chauvinismus, Militarismus und den Verrat der sozialdemokratischen Führung von 1914.
Geistige Mobilmachung für den Ersten Weltkrieg
Von Verena Nees, 18. Oktober 2014
Am 4. Oktober 1914 erschien der „Aufruf an die Kulturwelt“. Darin verherrlichten 93 Wissenschaftler, Künstler und Literaten den Ersten Weltkrieg als Kampf für die Kultur.
Die Lehren des 4. August
Von Ulrich Rippert, 5. August 2014
In dieser Woche jährt sich zum hundertsten Mal jener verhängnisvolle Tag, an dem die deutsche Sozialdemokratie den Kriegskrediten für den Ersten Weltkrieg zustimmte.
August Bebel und das politische Erwachen der Arbeiterklasse
Von Ulrich Rippert, 21. August 2013
Die Bebel-SPD hat deutlich gemacht, welch große Energie, welch schöpferische Kraft und welch kulturelles Potenzial in der Arbeiterklasse steckt.
Die Insolvenz der Frankfurter Rundschau
Von Marianne Arens und Ulrich Rippert, 1. Dezember 2012
Das Ende der Frankfurter Rundschau kennzeichnet eine politische Zäsur. Die seichte Propaganda der Sozialpartnerschaft ist von der gesellschaftlichen Realität widerlegt worden.
Die Marokkokrise 1911 und die SPD: Ein Vorspiel zum Ersten Weltkrieg
Zweiter Teil
Von Sybille Fuchs, 3. Januar 2012
Vor hundert Jahren führte ein Konflikt über Marokko beinahe zum Krieg zwischen Deutschland und Frankreich. Die SPD nahm gegenüber den raubgierigen Bestrebungen des deutschen Imperialismus eine äußerst zwiespältige und opportunistische Haltung ein. Ihre Unterstützung für den Ersten Weltkrieg drei Jahre später war die politische Konsequenz davon.
Die Marokkokrise 1911 und die SPD: Ein Vorspiel zum Ersten Weltkrieg
Von Sybille Fuchs, 31. Dezember 2011
Vor hundert Jahren führte ein Konflikt über Marokko beinahe zum Krieg zwischen Deutschland und Frankreich. Die SPD nahm gegenüber den raubgierigen Bestrebungen des deutschen Imperialismus eine äußerst zwiespältige und opportunistische Haltung ein. Ihre Unterstützung für den Ersten Weltkrieg drei Jahre später war die politische Konsequenz davon.
Der Todeskampf der australischen Labor Party
Von Richard Phillips, 5. März 2011
120 Jahre nach ihrer Gründung im Jahr 1891 verfügt die Australische Labor Party (ALP), die erste nationale politische Partei des Landes, über so wenige Mitglieder, dass sie vor dem organisatorischen Zusammenbruch steht.
Vor 90 Jahren: SPD stimmt für Kriegskredite
Der 4. August 1914 und seine Folgen
Von Peter Schwarz, 4. August 2004
Das 20. Jahrhundert wäre anders verlaufen, hätte sich die SPD 1914 dem Ersten Weltkrieg widersetzt.
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